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CO2 Lösungen
Ein Kältemittel, vier Alternativen
CO2-Standardlösung
Die Europäische Gemeinschaft zielt darauf ab, die Emission von Treibhausgasen in die Atmosphäre zu reduzieren. Bekanntlich ist der Einsatz von Kälteanlagen mit CO2 als natürlichem Kältemittel wegen seines niedrigen GWP-Werts 1 die korrekte Wahl, um die Lebensdauer der Anlage auf lange Sicht zu verlängern.
Jede Komponente ist dafür ausgelegt, auch längeren Stillstandzeiten der Anlage mit dem damit verbundenen Druckanstieg standzuhalten.
Umweltfreundlich
Für alle Klimabedingungen geeignet
Langzeitgarantie der Anlage
Konstante Betriebskosten auf Zeit
Keine Pflicht der F-Gas-Erklärung
CO2-Lösung mit Parallelverdichter
Der Einsatz einer CO2-Kälteanlage mit Parallelverdichter ergibt eine Steigerung der Effizienz und eine Verbrauchsreduzierung Ihrer Anlage von ca. 7-10% pro Jahr gegenüber der Standardversion.
Die maximale Effizienz dieser Lösung erzielen Sie während des Sommers, wenn im Kältekreis viel Dampf erzeugt wird.
Zunahme der Energieeffizienz
Verbrauchsreduzierung von 7-10% gegenüber der Standardversion
CO2-Lösung mit Parallelverdichter und Ejektor
Mit dem als Ejektor bezeichneten Bauteil wird die hohe Druckdifferenz zwischen Gaskühler und Flüssigkeitssammler in Nutzarbeit umgewandelt. Es ersetzt das Rückschlagventil, saugt das Gas aus dem NK-Kreis bei 27 bar an, fördert es mit 34 bar in den Parallelverdichter und bewirkt somit eine Druckanhebung von 7 bar.
Diese Lösung nutzt die Energie sowie den im System entstandenen Unterdruck, um kostenlose Druckanhebungen mit den damit verbundenen Verbrauchseinsparungen zu erzielen.
Weitere Optimierung der Energieleistungen
Verbrauchsreduzierung von 10-15% gegenüber der Standardversion
CO2-Lösung mit adiabatischer Nachkühlung
Die CO2-Kälteanlage mit adiabatischer Nachkühlung ist eine Alternative zum Ejektor, die das Prinzip der latenten Verdampfungswärme zur Reduzierung des Anlagenverbrauchs nutzt. Durch Erhöhen der Luftfeuchtigkeit vermag die Nachkühlung, die Temperatur der Luft um mindestens 8 °C zu senken; so arbeitet z.B. die CO2-Kältezentrale bei einer Außentemperatur von 35 °C dank der Nachkühlung bei 27 °C.
Diese Technologie eignet sich daher besonders in warmen Klimazonen oder im Allgemeinen während der heißen Sommertage. Sollte kein Wasser verfügbar sein, können Sie zur Kühlung des CO2 am Austritt aus dem Gaskühler eine Kältemaschine anstelle der adiabatischen Nachkühlung einsetzen.
Bessere Energieeffizienz auch in besonders warmen Gebieten
Verbrauchsreduzierung von 15%, speziell im Sommer
Zubehör
+ Wärmerückgewinnung für Warmwasseraufbereitung
Durch diese Integration können Sie die hohe Gastemperatur am Austritt des Kältekreislaufs (70-100°C) zur Aufbereitung von Warmwasser nutzen.
Dank dieser Anwendung kann auf den Einsatz von Erdgas oder Strom zur Aufbereitung von Warmwasser verzichtet werden, was mit erheblichen Energieeinsparungen verbunden ist.
+ Wärmerückgewinnung für Heizung
Die hohe Austrittstemperatur der Anlage wird auch zur Erzeugung der zur Raumheizung erforderlichen Wärme genutzt.
Dank dieser Anwendung benötigen Sie weniger Erdgas oder Strom zur Speisung der Heizanlage, was mit erheblichen Energieeinsparungen verbunden ist.
+ Kaltwassererzeugung für Kühlung
Mit der transkritischen CO2-Zentrale können Sie Kaltwasser zur Kühlung Ihrer Verkaufsstelle und Büros erzeugen.
+ HVAC
Für eine Komplettlösung können Sie die vorherigen Zusatzfunktionen mit einer HVAC-Anlage integrieren. Bei Arneg bieten wir Ihnen verschiedene technologische Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Sie verfügen somit über eine komplette Klimaanlage, in der eine einzige Lebensmittel-Kälteanlage den Kältebedarf für die Möbel sowie die Gebäudeklimatisierung deckt.